
.Foto: privat
Wenn die interdisziplinär besetzte Jury unter dem Vorsitz von Ministerin Ina Brandes unser Konzept für stichhaltig befindet (womit wir natürlich rechnen 😉 ), geht es um nicht weniger als 450.000 EUR Fördermittel, welche durch ca 120.000 EUR Eigenmittel der Stadt Bergkamen ergänzt werden. Ab dem Sommer 2025 soll sich das b3 in Bergkamen bis zum Ende der Förderphase 2 im August 2028 so etabliert haben, dass es ohne gar nicht mehr geht!
Aber nochmal zurück zum Konzept. Was steht da eigentlich drin?
In den Förderinformationen des Landes NRW sind dafür klare „Anforderungen zur Qualifizierung für die Umsetzungsphase“ beschrieben:
- Abstract – 2 Seiten
- Ihr Konzept für den „Dritten Ort“ (hier: Entwicklungsprozess/Menschen, Nutzung/Inhalt, Akteurinnen und Akteure und Verantwortung/Trägerschaft) – ca 5 Seiten
- Betrieb – ca 2 Seiten
- Räume und Investitionen (hier: Gebäudesituation/Raumprogramm, Kleinere Baumaßnahmen/Umbaumaßnahmen, Anschaffungen, Vorläufiger Zeit- und Maßnahmenplan) – ca 12 Seiten
- Kosten- und Finanzierungsplan – ca 4 Seiten
Zum Glück wurde die Projektleitung in Bergkamen von der Agentur stadtbox bei der Erstellung unterstützt! Diese Agentur hat schon Erfahrung mit mehreren Dritten Orten sammeln können und kennt daher auch das Formulieren des Konzeptpapiers!